Heute stand die erste „Erkundung“ des Hausriffs auf dem
Programm. Am Morgen schnorchelte ich mal die halbe Insel ab, während Simi sich
ihren Büchern widmete.
Das Hausriff liegt zwar direkt vor der Haustür, man muss
jedoch erst ca. 30-40 Meter über die Sandflächen wegschwimmen, da hat es nämlich fast kein Leben. An der Kante des
Hausriffs angekommen, fällt dieses steil ab, schätzungsweise auf 30 Meter, was
ich bis jetzt sah.
Mit all diesen „Erkenntnissen“ machten wir uns am Nachmittag
gemeinsam auf und schnorchelten etwas durch die Gegend. Ein schlafender
Baby-Black-Tip-Shark, unzählige Seegurken, Fischschwärme und schöne
Hartkorallenformationen, so in etwas war das Hausriff.
Nochmals ein paar Fotos von unserem „Privat-Stand“, welchen
wir mit einer Familie teilen und vom glasklaren Wasser.
Abends machte ich den Checkdive und stellte meine Ausrüstung
für den ersten Tauchgang zusammen. Der Checkdive war im Hausriff, etwas „anders“
als die bisherigen Hausriffe aber auch schön. Möglicherweise bin ich einfach
etwas verwöhnt… Ras Nasrani lässt grüssen.
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